CBG Hanftee, 30 Gramm mit 1,8 % Cannabigerol Anteil

CBG Hanfmischung für einen leckeren CBG Hanftee, 30 Gramm mit 1,8 % Cannabigerol Anteil im Hanf Tee. Gewonnen vom französischen Hanfstamm Santica. Ohne THC.

CBG Hanf – Hanf mit Cannabigerol – wurde von Biobetrieben in Frankreich angebaut und von Hand gepflückt. Die Hanfpflanze stammt von der französischen Hanfsorte Santica. Dieser Hanfstamm ist bekannt für seinen hohen Gehalt an CBG (Cannabigerol) und enthält kein THC. Diese Hanf Teemischung mit CBG hat keine berauschende Wirkung dh. ist frei von THC. Dieser Tee enthält 1,8% CBG.

Cannabis wird üblicherweise in einem Satz mit illegalen Drogen genannt. Doch dies betrifft rein den berauschenden Teil von Hanf durch die Hanfblüten – THC bezeichnet. Doch Hanf kann viel mehr und begleitet den Menschen seit Jahrtausenden. Heute wird die Wirkung von Hanf auf die Gesundheit des Menschen erforscht oder besser gesagt WIEDERENTDECKT. Es geht hierbei ums Cannabidiol von Hanf bzw. in der Kurzversion einfach CBD genannt – OHNE den berauschenden THC Effekt!

Zum persönlichen CBD Check mit 10 Fragen

Was ist CBG?

Cannabigerol ist eine von vielen identifizierten Cannabinoidverbindungen, die in Cannabis vorkommen. THC und CBD beginnen eigentlich als CBG, da es der chemische Ursprung von THC und CBD ist. Cannabigerol ist die nicht säurehaltige Form der Cannabigerolsäure. CBG ist ein ungiftiges Cannabinoid, dh. es produziert nicht das Hoch, das mit THC gleichbedeutend ist.

Was ist CBD? Welche Wirkung hat Cannabidiol?

Diese Frage ist aktuell noch nicht ganz einfach zu beantworten. Grundsätzlich sind die bisher vorliegenden Ergebnisse vielversprechend und die Wirkung von CBD in vielerlei Hinsicht bestätigt. Cannabidiol (CBD) ist ein kaum psychoaktives Cannabinoid vom weiblichen Hanf. Medizinisch gesehen ist heute die entkrampfende, entzündungshemmende, angstlösende Wirkung von CBD bekannt und es hilft auch bei Übelkeit. Weitere pharmakologische Effekte wie z. B. eine antipsychotische Wirkung werden jedoch noch erforscht. In jedem Fall stellt CBD nach wie vor die Wissenschaft vor Fragen.

Wie kann das Molekül CBD so viele unterschiedliche Bereiche des Körpers beeinflussen? Und warum bewirkt diese Substanz teils entgegengesetzte Effekte (wie zB. das Verbessern der Schlafqualität und gleichzeitig eine Optimierung der Wachheit)? Diese Fragen werden zusammenfassend oft mit der adaptogenen (=anpassenden oder modulierenden) Wirkung von CBD beantwortet.

Eventuell ist CBD auch deshalb nicht so einfach medizinisch zu erfassen da der menschliche Körper Cannabinoide selbst produzieren kann, genannt Endocannabinoide und diese im neuralen Netzwerk von ganz besonderer Bedeutung sind. Inzwischen konnte ein Team von Wissenschaftlern aus der Hirnforschung diesen Stoff als Botenstoff typisieren. Ein Botenstoff der sogar in der Lage ist die berauschende Wirkung von THC nachzuahmen. Es stellt sich für uns an dieser Stelle die interessante Frage wie es sein kann das ein natürlicher Stoff den sogar der menschliche Körper simulieren kann nach dem Suchtmittelgesetz verboten ist, Alkohol jedoch trotz aller gesundheitsschädigenden Wirkung legal ist. Ganz klar – nicht jede Frage bedarf einer nachvollziehbaren Antwort.

Im Zuge der Health Claims Verordnung (Verbot von Gesundheitsaussagen) müssen wir uns auf die Möglichkeitsform berufen was die gesunde Wirkung von CBD auf den menschlichen Körper betrifft. CBD kann eine positive Wirkung auf das menschliche Nervensystem haben und hier unterstützend wirken.

CBD als Botenstoff für das menschliche Nervensystem

Um das Funktionsprinzip von CBD zu verstehen ist es hilfreich, sich den Organismus als eine Vielzahl komplexer Systeme vorzustellen, welche alle miteinander kommunizieren und aufeinander einwirken. Das alles verbindende Netzwerk dieser Systeme ist das Nervensystem mit seinen Neurotransmittern. Diese sind Botenstoffe und dienen der Weiterleitung der Signale von einer zur nächsten Zelle. CBD ist eine Sonderform dieser Transmitter. Beispiele von Systemen die mit dem Nervensystem verbunden sind:

• Immunsystem
• Hormonsystem
• Herz-Kreislaufsystem
• Atmungssystem
• und viele mehr

CBG Hanftee mit 1,8 % CBG Anteil

Dieser CBG Tee wurde für Nordic Oil in Frankreich produziert. Eine Packung Hanftee dieser Sorte enthält:

• 30 Gramm an Hanfblättern und Hanfblüten
• 1,8 % CBG Anteil
• Hanftee verpackt in einer undurchsichtigen Papiertüte

So wird dieser “CBG Hanftee, 30 Gramm mit 1,8 % Cannabigerol Anteil” von Nordic Oil richtig gelagert

Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen (>25°) über längere Zeit.

Zubereitung vom CBG Hanftee für die optimale Wirkung

Um den Tee zuzubereiten, verwenden Sie einen Esslöffel Tee pro 250 – 300 ml Wasser.

Für einen stärkeren Tee verwenden Sie 2 Gramm Knospen und Blätter, einen Teelöffel Butter und Honig (oder Zucker) – je nach Geschmack. Die Hanftee Mischung auf ein Backblech geben und 10 Minuten im Ofen bei 100° C backen. Die Temperatur darf 100°C nicht überschreiten! Dann die gebackene Hanfmischung in einen Metalltopf geben, etwas Wasser drüber gießen, Butter hinzufügen und für ca. 15 Minuten garen. Danach durch ein Sieb in eine Tasse ablaufen lassen und abschließen nach Geschmack süßen. Sofern Sie den Hanftee mit Zucker versüßen, ist es dadurch möglich, den Tee in einer dicht verschlossenen Flasche für eine Woche im Kühlschrank zu lagern.

Alternative für die feine Küche: CBG Hanftee als Gewürz nutzen!

Hanf wird genauso wie Oregano oder Thymian verwendet. Sie können diesen Hanfee somit als Gewürz in der feinen Küche verwenden, für kalte und warme Speisen. Einfach in Verbindung mit Butter oder Öl während der Zubereitung von Speisen zugeben und zusammen braten. Die wertvollen Inhaltsstoffe lösen sich durch das Fett und gehen beim Kochen auf die zubereitete Speise über.

Blog und Dokumentation zum Cannabidiol vom Cannabis

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