Aus der Praxis: Wasserader und Hochspannungsleitung
Der Postbeamte F. aus M. erstattete bei der Polizei eine Anzeige gegen einen Mitbürger, weil sich seine Frau vom bösen Blick verfolgt fühlte. Frau F. hatte in der alten Wohnung immer wieder Streit mit den Nachbarn. Sie beschloss daher als kluge Frau, in den Nachbarort umzuziehen.
Anfangs ging alles gut, doch nach zwei Wochen fühlte sich Frau F. im Schlaf gestört und beobachtet. Im Traum sah sie ihren ehemaligen Nachbarn, der sie misshandelte und quälte. Seltsamerweise waren aber die Schmerzen nicht mit dem Traum verschwunden, sondern hielten tagelang an. Nach dem Erwachen sah Frau F. hinter der Gardine böse Augen, Lichter, hässliche Farben, obszöne Handlungen.
Blaue Flecken und Abschürfungen am Körper seiner Frau ließen nun den Ehemann aktiv werden, der sich jedoch nie gestört fühlte und auch keinerlei außergewöhnliche Wahrnehmungen hatte. Er ging also zur Polizei, die ihm jedoch nicht helfen konnte, da die Frau offensichtlich im Oberstübchen nicht mehr ganz richtig war. Immerhin empfahl die Kriminalpolizei, das Ehepaar solle mich einmal aufsuchen.
Teresa von Ávila
“Tu deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.”
Starke, belastende Störfelder wurden festgestellt
Örtliche Ausmessungen ergaben in der alten und neuen Wohnung erhebliche geopathische Störungen durch Wasseradern mit deutlicher Verschlechterung im neuen Domizil. Die Abschürfungen zog sich die Frau im Treppenhaus zu; sie ging zeitweilig unkontrolliert mit einem starken Linksdrall, sobald ein Störfeld passiert wurde. Gleichzeitig klagte sie über starke Schmerzen im linken Bein und der linken Hüfte.
Am Straßenrand außerhalb des Hauses, fünf Meter vom Bett entfernt brannte nachts eine starke Quarz-Laterne, 20 Meter entfernt verlief eine Hochspannungsleitung, das Dach ihrer Mansardenwohnung war mit Alu-Folie isoliert, aber nicht geerdet. Da das Ehepaar nicht schon wieder umziehen wollte, entstörten sie ihre Wohnung nach meinen Vorschlägen. Die Beschwerden verschwanden.
(Auszug aus dem Fachbuch “Heilung ist (k)ein Wunder” von Sascha Hahnen/Geovital)
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